Die Stimme, die dir sagt: "Hör auf dich zu vergleichen!"

Ich bin gerade auf der weltweit größten akademischen Theologie-Konferenz. In San Diego. Am Meer. Mit blauem Himmel. Bei 20 Grad. Es ist schrecklich ;-).

Tausende von Menschen. Die meisten davon Doktoren und Professoren. Jeden Tag gibt es Hunderte von Seminaren zu jedem erdenklichen Thema von "Religion and the Roots of Climate Change Skepticism" bis "Hip-Hop, Representation, and Epistemology".
In einer gigantischen Halle verkaufen alle großen theologischen Verlage (Hunderte) ihre neuesten und wichtigsten Bücher.
Abends gibt es Empfänge von Universitäten und Verlagen.





Und dann bin da ich. Höre mir Vorträge an. Kaufe Bücher. Kaufe noch mehr Bücher. Lese Bücher. Unterhalte mich mit Leuten. Gehe zu Empfängen. Werde von einem wichtigen Freund wichtigen Leuten vorgestellt. Und irgendwann gegen Abend wird eine leise Stimme in mir lauter.
Es ist eine Stimme, die ich nicht besonders mag. Aber sie ist da und irgendwann hör ich halt hin und höre folgendes:
"Wer bist schon du kleines Würstchen unter all diesen hochgebildeten, eloquenten, renommierten Theologen-Göttern?  Wie könntest du jemals zu einem Punkt kommen, an dem du auch nur 10% von dem gelesen hast, was die meisten hier schon vor Studienbeginn gelesen haben? Was könntest du jemals zur Diskussion beitragen, was nicht irgendwo anders schon viel besser gesagt wurde?"

Uff.

Kennst du diese Stimme auch?
Kommt sie dir von irgendwoher bekannt vor?
Die Vergleicher-Stimme?
Die Stimme, die dich unendlich klein, unbedeutend und fehl am Platz fühlen lässt?
Hast du das auch schonmal irgendwo erlebt? 

Not easy.

Aber zum Glück ist das nicht die einzige Stimme.

Ich bin so froh, dass es nicht nur diese Stimme gibt! Es gibt zum Glück auch noch diese andere Stimme und wenn ich genau hinhöre, dann merke ich, dass sie die Wahrheit sagt. Weil sie ins Leben führt.

Diese Stimme sagt:
"Hör auf dich zu vergleichen! Du bist einzigartig! Ich hab was mit dir vor. Vertrau mir. Vertrau dir. Was du hast, reicht. Was du bist, reicht. Mach dir keinen Stress! Du musst nicht jemand anders werden, damit ich mit dir ans Ziel kommen kann. Genau das Gegenteil: Du sollst genau so sein, wie du bist. So will ich dich. So ist es wunderbar. Relax! Genieße! Geh einen Schritt nach dem anderen! Und sei gespannt, was ich mach!"

Kennst du diese Stimme auch?
Ich hoffe es sehr. Es ist die Stimme, die dich in deine Berufung führt, indem sie dich daran erinnert, dass DU genau der Richtige bist für DEINE Berufung. 
Wie entspannend! 

Manchmal hören wir diese Lebens-Stimme einfach so in unseren Gedanken, manchmal durch ein Buch, manchmal durch irgendeinen Fremden, manchmal durch einen Freund.

Ich will heute dieser Freund sein und dir sagen, dass es eine Stimme gibt, die zu dir sagt:

"Hör auf dich zu vergleichen! Du bist einzigartig! Ich hab was mit dir vor. Vertrau mir. Vertrau dir. Was du hast, reicht. Was du bist, reicht. Mach dir keinen Stress! Du musst nicht jemand anders werden, damit ich mit dir ans Ziel kommen kann. Genau das Gegenteil: Du sollst genau so sein, wie du bist. So will ich dich. So ist es wunderbar. Relax! Genieße! Geh einen Schritt nach dem anderen! Und sei gespannt, was ich mach!"

Grüße aus San Diego :-).

Warum wahre Veränderung in deinem Leben nicht mit dem Wunsch nach Veränderung beginnt und mit was sie dann beginnt




So oft wollen wir Veränderung.

Entweder soll sich ein Umstand ändern:

  • Ich will schöneres Wetter
  • Ich will weniger Stress in der Arbeit
  • Ich will einen anderen Chef
  • Ich will einen schnelleren Laptop
  • Ich will eine größere Wohnung
  • Ich will mehr verdienen
  • Ich will, dass meine Kinder mehr schlafen
  • ...
Oder wir wollen, dass sich bei uns persönlich was ändert:
  • Ich will mehr Freunde
  • Ich will einen Freund, eine Freundin
  • Ich will schlanker sein
  • Ich will mehr Muskeln
  • Ich will Kinder
  • Ich will fröhlicher sein
  • Ich will mehr Geduld
  • Ich will produktiver sein
  • ...
Viele von uns sind ständig dabei, sich eine andere Situation zu wünschen, als die, in der sie gerade sind.
Das Ist/ Jetzt/ Hier ist nicht in Ordnung, ist nicht gut. Es muss sich was verändern.

An sich ist der Wunsch nach Veränderung und Verbesserung sicher gut. Aber die Frage ist, ob es wirklich zu der gewünschten Veränderung kommt, indem ich mein Leben so wie es jetzt gerade ist, mit allem was dazu gehört, verdamme.

Lawrence Kushner (ein jüdischer Rabbi) sagt:
To want nothing else is the necessary prerequisite for all genuine growth.

Growth must begin with self-acceptance; change begins with not trying to change.

Irgendwie kontraintuitiv, oder? Wie ist das gemeint: "Veränderung beginnt nicht damit, dass man versucht sich zu verändern"?

Ich glaube, mit Kushner, dass jede Art von wahrer Veränderung nicht mit dem Wunsch nach Veränderung beginnt, sondern mit der Annahme dessen, wie es jetzt gerade ist.

Ein weiser Mann hat mal zu mir gesagt: "Was ist, darf sein."

Hast du gerade irgendwas in deinem Leben, das dir überhaupt nicht passt und das du unbedingt anders haben willst?
Falls ja, hast du schonmal probiert, die Situation erstmal anzunehmen?

Hast du schonmal gesagt: "So ist das jetzt. Das fühl ich gerade. Das fehlt mir. So geht's mir." Und dann: nichts. Einfach mal stehen lassen. In diesem Moment bleiben. Den Mangel und Wunsch nach Veränderung spüren und nichts machen. 

Komischerweise liegt in dieser Annahme, dessen was ist, eine eigenartige KRAFT. Vielleicht kommt die Kraft daher, dass wir in diesem Moment des Annehmens mal endlich wirklich in der GEGENWART sind. 
Wir hängen dann weder in irgendwelche vergangenen Momenten rum noch sind wir innerlich in zukünftigen Traumphantasien. Wir sind dann hier. Ganz hier. Wir schauen der Wahrheit ins Auge. Wir sehen, was ist. Ohne es zu beurteilen, zu bewerten oder zu verändern. 
Ich glaub, unsere Seele genießt das. Da kehrt dann irgendwie kurz Ruhe sein, weil wir für einen Moment aufhören, innerlich immer schon woanders zu sein.

Manchmal brauchen wir keine neuen Umstände und keine neue Persönlichkeit, sondern nur einen Moment, indem wir uns eingestehen, wie die Situation gerade ist. Und dann nehmen wir das, was gerade innerlich oder äußerlich ist, einfach mal an. Ich sage deshalb "einfach", weil es ja eh so ist. 

Es nicht anzunehmen, haben wir wahrscheinlich schon oft genug gemacht. Das wäre nichts Neues. Wir wissen, wie sich das anfühlt und was dabei herauskommt. 
Also, warum nicht mal was Neues ausprobieren? :-)

Es ist meine Erfahrung als Christ, dass in diesen Momenten der Annahme des Schwierigen/Schmerzhaften/Herausfordernden, Raum für Gott entsteht. 

Ich hör dann auf, rumzuwerkeln und in meinen menschlichen Allmachtsphantasien mich selbst erlösen zu wollen. 
Ich sage dann zu Gott: "So sieht's aus. So ist es. Ich nehme es an, weil ich dir vertraue. Ich brauch jetzt keine Lösung, keine Veränderung, keine Verbesserung. Es reicht mir, dass ich weiß, dass du meine Situation kennst. Bei dir kommt mein Herz zur Ruhe. Mehr brauch ich nicht."

Für mich ist diese Annahme die Voraussetzung für jede wahre Veränderung. Wenn ich versuche, abzukürzen und das, was ist, wegzudrängen und gleich zu dem, was ich mir wünsche, zu gehen, bin ich nicht mehr authentisch. Ein Teil der Realität wird dann weggeschlossen. Und dieser weggedrängte Teil verändert sich dann meistens eben nicht mit. Über kurz oder lang hab ich dann doch das Gefühl, dass es nicht zu einer wahrhaften Veränderung gekommen ist. Eben weil ein Teil fehlt.

Deshalb: Annahme, Annahme, Annahme! ;-)  

(Wenn dich dieser Post angesprochen hat, könnte auch das was für dich sein.)

Gott ist für dich. So richtig!




Wir Menschen sind daran gewöhnt, dass die Dinge auf eine bestimmte Art und Weise laufen Wenn du was willst, musst du was geben.

Immer wieder höre ich Sätze (z.T. in meinem eigenen Kopf ;-)) wie:
„Man bekommt im Leben nichts geschenkt.“
„Da musste ich hart dafür arbeiten.“
„Wer ernten will, muss säen.“

In der Theologie nennt man diesen Glauben den TEZ = Tun-Ergehens-Zusammenhang. Seit Jahrhunderten sind Menschen der Meinung, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen ihrem Tun und ihrem Ergehen. 
Volle Weizenfelder zur Ernte bereit = da hat sich jemand gut verhalten. Ein großer Hagelsturm, der die ganze Ernte zerstört = da hat sich jemand schlechtes getan. Einfaches Prinzip. Versteht jeder. 

Oft sah man dann die Götter als die an, die diesen TEZ aufrecht erhalten. Sie sind dafür verantwortlich, den guten Menschen Gutes zu geben und den schlechten Menschen Schlechtes.

Oft hab ich das Gefühl, dass sich im Prinzip seitdem - trotz Reformation und Aufklärung - in unserer Weltsicht wenig verändert hat. 
Oder wer von uns erwartet einen Glücksfall nach dem anderen, wenn er nur Mist gebaut hat die ganze Woche? Wer erwartet große Geschenke vom Leben, wenn er nichts dafür getan hat? Wer erwartet, dass ihm das Leben dient, wenn er weiß, dass er es nicht verdient hat?
Unsere Erwartung verrät uns. Ich merke das immer wieder in meinem eigenen Leben: Ich erwarte, dass die Geschenke des Lebens davon abhängig sind, wie ich mich verhalte.

Ich erwarte diesen TEZ so lange, bis mal wieder etwas passiert, das meine Logik total auf den Kopf stellt. (Und das passiert fast jeden Tag.)
Wisst ihr, mir passieren dauernd gute Dinge, obwohl ich nichts dafür getan habe. Manchmal passieren mir sogar gute Dinge, obwohl ich aktiv dagegen gearbeitet habe.

Immer wieder erlebe ich, dass Gott so anders ist, als ich ihn mir vorstelle. Er ist tatsächlich bedingungslos für mich.  D.h. er beschenkt mich, ohne dass ich bestimmte Bedingungen erfüllt hätte. Er gibt mir Gutes, ohne dass ich es verdient hätte. Er überhäuft mich mit Gutem, obwohl ich den ganzen Tag nichts Produktives gemacht habe.

Gott durchbricht den TEZ. Ständig. Und das ist jedes Mal so wunderbar überraschend. Weil es meine Erwartung so durchkreuzt.

Hast du das schonmal erlebt? Dass dir Gutes widerfahren ist, obwohl du das Gefühl hast, es nicht verdient zu haben? Ein netter Anruf? Ein Beförderung? Eine bessere Note als gedacht? Eine tolle Wohnung? Ein Freund, der sich wieder meldet? Kein Kopfweh mehr? Neue Hoffnung im Herzen? Eine gute Lösungs-Idee für ein Problem? Das richtige Buch zur richtigen Zeit? Ein Satz von jemandem, der dem Worte gibt, was du fühlst, aber nicht sagen konntest?

Ich glaube, jeder von uns erfährt das in Wahrheit jeden Tag. Wir brauchen nur offene Augen, um es zu sehen.

Jesus beschreibt das in Matthäus 5,45 so:
„Gott lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.“
Und in Lukas 6,35 sagt er:
„Gott ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen.“

Ich liebe das, dass Gott so anders ist. Dass er unsere Vorstellungen sprengt. Dass er unseren TEZ platzen lässt.

Er liebt uns. Und deshalb gibt er und gibt er und gibt er. Er liebt es, uns zu beschenken und er lässt sich in keiner Sekunde von unserem Verhalten davon abhalten, uns zu beschenken!
Gott hat Freude daran, dich zu beschenken! Und er lässt sich durch nichts und niemanden (auch nicht durch dich) davon abhalten.

Die Frage ist nur, ob wir Augen haben, um das wahrzunehmen.

Sobald wir entdecken, wieviel Gutes uns jeden Tag unverdient widerfährt, wird sich nach und nach unser Bild von der Welt und von Gott verändern. Wir werden dankbare Menschen, die erkennen, dass sie in einer Gnaden-Welt leben. Wir leben in einer Welt, in der wir jeden Tag mit Geschenken überhäuft werden – unabhängig von unserer Leistung!

Wenn du das erkennst, kann du richtig entspannen. Du beginnst dem Leben, Gott zu vertrauen. Du merkst, dass da jemand bedingungslos FÜR DICH ist. Und du merkst, dass du gar nichts dagegen tun kannst. Du kannst es nicht vermurksen. Du kannst Gott nicht davon abringen, dich zu beschenken. Er liebt dich und deshalb macht er immer weiter :-).

Paulus sagt das in Römer 8,31 so: 
„Wenn Gott für uns ist, wer könnte dann gegen uns sein?“ 
Fällt dir jemand ein? Mir nicht. 
Gott ist für uns (s. auch hier). Ohne, dass wir dafür bestimmte Bedingungen(Gottesdienst besuchen, beten, Bibel lesen, beichten, „heilig“ leben, freundlich sein, großzügig sein, produktiv sein usw.) erfüllen müssten.

Was für ein Leben ist möglich, wenn diese Erkenntnis unser ganzes Sein durchdringt?

Wenn Gott für dich ist, dann ist das Leben für dich, dann hat sich das ganze Universum deinem Glück verschrieben.

Das ist die Realität. 

Siehst du sie?

Ein faszinierendes Gedankenexperiment



Triffst du manchmal Entscheidungen und denkst ein paar Stunden/ Tage später: "Ah, hätt ich mich doch anders entschieden!"?

Ein paar Beispiele:
"Hätte ich doch die Küche gleich aufgeräumt."
"Hätte ich doch meine Klappe gehalten und weiter zugehört."
"Hätte ich doch zuerst meine ToDos fertig gemacht, bevor ich auf facebook bin."
"Hätte ich doch mehr Mut gehabt und die heiße Lady/den netten Herrn angesprochen."
...

Kennst du den Gedanken kurz vor der Entscheidung "Ich glaub, das ist keine gute Entscheidung gerade." Aber du bist dir nicht ganz sicher und hoffst irgendwie, dass es trotzdem passt, auch wenn du dich fürs Chillen und gegen die Hausarbeit entscheidest.

DIE HOFFNUNG BLEIBT

Ein großes Problem ist, dass wir unsere Zukunft einfach nicht kennen. Deshalb hoffen wir ständig, dass unsere schlechten Entscheidungen vielleicht doch irgendwie gute Konsequenzen in der Zukunft haben.
Natürlich ist das meistens nicht so. Aber wir hoffen weiter. Und treffen dementsprechend weiter Entscheidungen, von denen wir eigentlich schon vorher spüren, dass sie nicht die besten sind.

Im Blick auf diese Thematik experimentiere ich seit einiger Zeit mit einem hochinteressanten Denkexperiment von Viktor Frankl. Frankl ist Psychologe, saß jahrelang in unterschiedlichen Konzentrationslagern (u.a. Ausschwitz), ist Begründer der Logotherapie und hat eines der erfolgreichsten populärpsychologischen Bücher des 20. Jahrhunderts geschrieben: Man's Search for Meaning.

Auf Seite 131 berichtet er von einem grundlegenden Prinzip der Logotherapie. Es lautet:

"Live as if you were already living for the second time and as if you had acted the first time as wrongly as you are about to act now!"

Auf Deutsch:
"Lebe so, als ob du schon zum zweiten Mal lebtest und das erste Mal alles so falsch gemacht hättest, wie du es gerade zu machen im Begriff bist."

Man muss kurz über den Satz nachdenken, aber meiner Erfahrung nach hat dieses Denken eine enorme Wirkung. 

DER EFFEKT

Wenn man sich mal auf dieses Gedankenexperiment einlässt, passiert nämlich Folgendes: 
Es ist plötzlich viel leichter, sich für das zu entscheiden, von dem man weiß/spürt/fühlt, dass es eigentlich die bessere Entscheidung ist. Warum ist es plötzlich leichter? Weil man die schlechte Entscheidung ja (im ersten Leben) schonmal getroffen hat. Man hat jetzt das Gefühl, die großartige Möglichkeit zu haben, seine Vergangenheit ändern und sogar verbessern zu können. Man kann jetzt einen Fehler, den man schonmal gemacht hat, ausbügeln und gleich das Gute wählen.

Hört sich das ein bisschen kompliziert an? Probier's einfach mal aus! Der Effekt ist echt faszinierend!!

CHECK IT OUT!

Wenn du heute vor einer Entscheidung stehst und den einfachen Weg gehen willst, obwohl du weißt, dass du dich eigentlich anders entscheiden solltest (z.B. Kollegen aus dem Weg gehen anstatt ein kurzes ehrliches Klärungsgespräch zu führen), dann stell dir vor, du hättest dich in deinem ersten Leben so entschieden, wie du dich gerade entscheiden willst. Und dann schau mal, ob du die Entscheidung immer noch so treffen willst ;-).

Wenn du Bock hast, schreib einen Kommentar über deine Erfahrung mit diesem Gedankenexperiment!

Filet Grüße,
Niko

Ein Loblied auf die Hoffnung


H.o.f.f.n.u.n.g.

Zukunft.
Für alle.
Für alles.
Nicht irgendeine Zukunft.
Die beste Zukunft.
Optimismus.
Freude.
Lachen.
Gelassenheit.
Entspannen.
Durchatmen.
Aufatmen.
Leben.
Durchblick.
Klarheit.
Lebendig.
Etwas anfangen.
Leichtigkeit.
Sich investieren.
Vertrauen.
Genießen.
Lachen.
Positiv.
Lösungen.
Mutig.
Reingehen.
Geduld haben.
Genießen.
Lachen.
Warten.
Freiheit.
Raum.
Ideen.
Lachen.
Kreativität.
Gute Nachricht.
Evangelium.
Jesus.
Gott.
Liebe.
Starkstrom.
Yes!

H.o.f.f.n.u.n.g. – ich liebe dich! Du machst mich lebendig.