Heute eine interessante Entdeckung!
Ich gehe mal davon aus, dass wir alle nach einem glücklichen Leben suchen. Auf dieser Suche nach Glück, probieren wir alle möglichen verschiedenen Wege aus.
(Diese Woche bin ich z.B. an einem Schaufenster in Stuttgart vorbeigelaufen, wo mir versprochen wurde, das 45 Minuten Lach-Yoga in der Woche mich definitiv glücklicher machen würden...hahahahahahahahahahahaha).
HINZUFÜGEN
Unsere verschiedenen Wege auf der Suche nach Glück haben oft eins gemeinsam: Wir versuchen etwas zu unserem Leben hinzuzufügen. D.h. wir denken, dass Glück darin besteht, eine bestimmte Aktivität auszuüben (von Joggen bis Chef sein) oder etwas Bestimmtes zu haben (einen Partner, ein Kind, ein neues iPhone ;-)) usw. Aber in all dem geht es immer um die Frage: Was kann ich meinem Leben hinzufügen, damit ich glücklicher werde.
ICH WEIß ES NICHT
Meine persönliche Erfahrung ist, dass dieser Weg nur sehr selten funktioniert. Warum? Weil Glück nicht statisch ist. D.h. es ist überhaupt kein Verlass darauf, dass nur weil Aktion xy mich heute glücklicher macht, das auch morgen so ist. Die Frage: "Was brauche ich, um glücklich zu sein?" kann sich dann oft wie ein Stochern im Nebel anfühlen und irgendwie kommt man nicht weiter.
Ich weiß eben oft nicht vorher, was mich in einer bestimmten Situation glücklich machen wird.
DAS GEGENTEIL
Ich habe allerdings entdeckt, dass ich das Gegenteil oft sehr wohl weiß. Ich weiß sehr oft sehr genau, was mich unglücklich macht.
Ich konzentriere mich lieber auf das, was mir klar ist, als auf das, was ich nicht verstehe.
Konkret bedeutet das, dass ich eine innere Liste von Dingen habe, von denen ich weiß, dass sie (im Normalfall) nicht zu meinem Glück beitragen. Wenn ich diese Punkte befolge, stellt sich das Glück oft von selbst ein. Einfach nur dadurch, dass ich nichts dagegen tue.
Es ist, wie wenn das Glück ein wunderschöner Vogel ist. Ich durchschaue nicht, wann genau er mich besuchen kommt, aber ich check, in welchen Situation er nicht oder sehr selten kommt.
MEINE 20er-LISTE
Hier nun meine Liste für's Glück, an die ich mich grob zu halten versuche ;-):
Ich gehe mal davon aus, dass wir alle nach einem glücklichen Leben suchen. Auf dieser Suche nach Glück, probieren wir alle möglichen verschiedenen Wege aus.
(Diese Woche bin ich z.B. an einem Schaufenster in Stuttgart vorbeigelaufen, wo mir versprochen wurde, das 45 Minuten Lach-Yoga in der Woche mich definitiv glücklicher machen würden...hahahahahahahahahahahaha).
HINZUFÜGEN
Unsere verschiedenen Wege auf der Suche nach Glück haben oft eins gemeinsam: Wir versuchen etwas zu unserem Leben hinzuzufügen. D.h. wir denken, dass Glück darin besteht, eine bestimmte Aktivität auszuüben (von Joggen bis Chef sein) oder etwas Bestimmtes zu haben (einen Partner, ein Kind, ein neues iPhone ;-)) usw. Aber in all dem geht es immer um die Frage: Was kann ich meinem Leben hinzufügen, damit ich glücklicher werde.
ICH WEIß ES NICHT
Meine persönliche Erfahrung ist, dass dieser Weg nur sehr selten funktioniert. Warum? Weil Glück nicht statisch ist. D.h. es ist überhaupt kein Verlass darauf, dass nur weil Aktion xy mich heute glücklicher macht, das auch morgen so ist. Die Frage: "Was brauche ich, um glücklich zu sein?" kann sich dann oft wie ein Stochern im Nebel anfühlen und irgendwie kommt man nicht weiter.
Ich weiß eben oft nicht vorher, was mich in einer bestimmten Situation glücklich machen wird.
DAS GEGENTEIL
Ich habe allerdings entdeckt, dass ich das Gegenteil oft sehr wohl weiß. Ich weiß sehr oft sehr genau, was mich unglücklich macht.
Ich konzentriere mich lieber auf das, was mir klar ist, als auf das, was ich nicht verstehe.
Konkret bedeutet das, dass ich eine innere Liste von Dingen habe, von denen ich weiß, dass sie (im Normalfall) nicht zu meinem Glück beitragen. Wenn ich diese Punkte befolge, stellt sich das Glück oft von selbst ein. Einfach nur dadurch, dass ich nichts dagegen tue.
Es ist, wie wenn das Glück ein wunderschöner Vogel ist. Ich durchschaue nicht, wann genau er mich besuchen kommt, aber ich check, in welchen Situation er nicht oder sehr selten kommt.
MEINE 20er-LISTE
Hier nun meine Liste für's Glück, an die ich mich grob zu halten versuche ;-):
- Nicht zu viele Dinge kaufen
- Nicht öfter als einmal am Tag Mails checken
- Nicht zu oft Süßes essen
- Nicht zu viel mit Leuten rumhängen, die mich runterziehen
- Sehr selten Nachrichten-Homepages, Sport-Homepages anschauen
- Nicht zu viel sitzen
- Nicht negativ und pessimistisch reden
- Nicht mehr als 2 Bier trinken
- Mails nicht aufm Handy checken
- Selten weniger als 8h schlafen
- Fast nie fernsehschauen
- Nicht zu viel auf der Couch rumgammeln
- Kein Laptop oder Handy im Bett
- Nicht mitlästern
- Nicht schleimen
- Nicht zu viel passiv sein/ reagieren/ konsumieren
- Nicht zu viele Stunden am Tag ohne Kontakt zu anderen verbringen
- Kein Facebook, Twitter, WhatsApp
- Nicht negativ und pessimistisch denken
- Nicht über Dinge lachen, die ich nicht witzig finde
DU?
Wie ist das bei dir? Bist du dir BEWUSST, welche Dinge dich fast immer unglücklicher als vorher zurücklassen, wenn du sie tust? Vielleicht hilft's dir ja auch, mal so ne Liste zu schreiben...
Viele Grüße und rock on,
Niko
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